DFG Graduiertenkolleg 1608 / 1 Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive

KollegiatInnen

Postdoc

Maxi Berger

„Kunst und Selbstbewusstsein. Kritik des Subjekts und ästhetische Erfahrung bei Adorno“

Dr. Nikolaus Buschmann

„Motive der Fügsamkeit. Zur historischen Semantik der Treue in der deutschen Geschichte“

Kollegiaten mit Stipendium

Nils Baratella

„Das kämpferische Subjekt. Der Boxkampf als ethische Formation der Moderne“

Alice Detjen

„Künstlerhäuser in England (1850 – 1920): Konzept und Selbstentwurf“

Roman Eichler

„Urbane Sportsubjekte – sportive SelbstBildungen und der urbane Raum“ (Arbeitstitel)

Christian Fritz-Hoffman

„Berührungsregime. Zur sozialen Reproduktion und Verkörperung von Behinderung“

Lucas Haasis

„Von Selbstbildung in der Fremde und den Praktiken der kaufmännischen Jugend - Wie in der Frühen Neuzeit aus Memmen Männer und aus Heißspornen Kaufleute wurden“

Andrea Kirschner

„Selbstbildungspraktiken in Begegnungsräumen der Migration“ (Arbeitstitel)

Robert Mitchell

„Knowing in Motion. Bewegungssysteme zwischen Subjekten und Kulturdiskursen“

Katja Molis

„Was machen/macht KuratorInnen? Aktuelle Prozesse der Reproduktion und Transformation einer Subjektform“ (Arbeitstitel)

Julia Noah Munier

„Diskurse und Praktiken politischer Selbstbildung: Sexualisierungen und Vergeschlechtlichungen in kulturellen Repräsentationen von Nationalsozialismus und italienischem Faschismus“

Gerrit Vorjans

„Suizidarten und Subjektivierung. Die Selbsttötung in der deutschsprachigen Literatur um 1900“

Ines Weber

„Hängen wir die bischöfliche Würde an die Wand. (Selbst)Bildung spätmittelalterlicher Bischöfe im Heiligen Römischen Reich im Vergleich.“

Kollegiaten ohne Stipendium

Kristina Brümmer — wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sportwissenschaft - Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft

„Das Wissen der Praktiken. Eine ethnografische Studie zur Subjektivierung von Mitspielfähigkeit am Beispiel der Sportakrobatik“

Jörn Esch — Stipendiat der Hans Böckler Stiftung

„Das Subjekt des Fußballs“

Marcus Held — wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für evangelische Theologie und Religionspädagogik

„Partizipation und Anerkennung - Beiträge zur Grammatik der Rechtfertigungslehre“

Michaela Koch — wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Anglistik / Amerikanistik

„Besides, Beyond or In Between the Binary: Narratives on Intersexuality and the Binary Order of the Sexes“

Rea Kodalle — Stipendiatin der Hans Böckler Stiftung

„IN FORM(ung). Gesundheitsförderung, Mobilisierung und Subjektivierung im aktivierenden Sozialstaat“

Thomas Pille

„Referendariat. Ethnographische Zugänge zu den Praktiken der Subjektivierung“

Constantin Rieske — Stipendiat des evangelischen Studienwerks Villigst

„Konversion und Glaubenswechsel als Praxis religiöser Subjektivierung im 17. Jahrhundert“

Kollegiaten assoziierter Projekte

Alexander Hesse und Stefan Hirsch — Projekt finanziert durch die Fritz-Thyssen-Stiftung

„Genealogie der Selbstführung. Zur Historizität von Selbsttechnologien in Lebensratgebern.“

Thomas Pille — Projekt finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft

„Die Körperlichkeit der Anerkennung. Subjektkonstitutionen im Sport- und Mathematikunterricht.“